Leitsatz der ÖGKiM

„Gewalt, Missbrauch und Vernachlässigung an Kindern und Jugendlichen erkennen, bekämpfen und behandeln“

Mission Statement der ÖGKiM

ÖGKiM vereint die Kinderschutzgruppen Österreichs und sieht seine Aufgaben in der Ausbildung, der Dokumentation, der aktiven forensischen Unterstützung der Kinderschutzgruppen und in der Kooperation mit externen Einrichtungen, sowie in der wissenschaftlich fundierten Arbeit zur Thematik Gewalt an Kindern.

ÖGKiM verfolgt eine standardisierte Ausbildung und bedient sich hierfür einer Nutzung der österreichweiten Fortbildungen mit dem Ziel einer ÖGKiM Zertifizierung zu Kenntnissen und Erfahrungen betreffend Gewalt und Gewaltschutz für Kinder und Jugendliche in Österreich.

ÖGKiM strebt eine einheitliche Vorgehensweise bei der Dokumentation der Kinderschutzgruppen an, dh Darstellung, Vergleich und Anpassung der von den Kinderschutzgruppen in Österreich verwendeten Unterlagen mit dem Ziel einer gemeinsamem Grundlage für statistische Auswertungen und ein österreichweites Register.

ÖGKiM möchte auf Grund der Komplexität der Abläufe und Kenntnisse im Kinderschutz vor allem den Notfallambulanzen von Kinderabteilungen, Kinderchirurgien, Kinderpsychiatrien und Unfallchirurgien eine aktive Unterstützung anbieten. Angestrebt wird eine 24/7 telefonische Erreichbarkeit von ärztlichen Vertretern der Kinderschutzgruppen, um Fragen zu Diagnostik, Spurensicherung, kindgerechter Befragung, Unterbringung, Meldung etc. rasch zu klären.

ÖGKiM unterstützt die Kooperation mit den dezentralen sozialen Einrichtungen und stellt aktualisierte österreichweite Listen zur Verfügung.

Länderübergreifende wissenschaftliche nationale und internationale Projekte sollen für von Gewalt, Missbrauch und Vernachlässigung betroffene Kinder und Jugendlichen Transparenz, Fortschritt und Verbesserung bringen.

Wien, am 08.01.2021
Prof. Dr. Susanne Greber-Platzer, MBA
Präsidentin ÖGKiM

Vereinsstatuten der ÖGKiM

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